Was macht das Dekanat Coburg?
Diakonische Kirche
Das Dekanat Coburg arbeitet eng mit dem Diakonischen Werk Coburg zusammen.
In vielen Kirchen-Gemeinden gibt es diakonische Einrichtungen, zum Beispiel Altenheime, Kindergärten oder Einrichtungen für Menschen mit einer Behinderung.
Die Kirchen-Gemeinden im Dekanat Coburg wollen Diakonische Kirche sein.
Das heißt: Sie setzt sich für Menschen ein, die im Leben benachteiligt werden.
Zum Beispiel:
- Menschen, die arm sind
- Menschen, die eine Behinderung haben
- Menschen, die eine psychische Krankheit haben.
Menschen können auch aus anderen Gründen benachteiligt werden.
Zum Beispiel:
- Weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben
- Weil sie ein bestimmtes Alter haben
- Weil sie aus einem bestimmten Land kommen
Das Dekanat Coburg hat eine Referentin für Diakonische Kirche.
Sie heißt Anna-Lena Henßchen.
Sie möchte die Zusammenarbeit zwischen den Kirchen-Gemeinden und den diakonischen Einrichtungen stärken.
In vielen Kirchen-Gemeinden gibt es Beauftragte für Diakonie.
Anna-Lena Henßchen arbeitet eng mit den Beauftragten für Diakonie zusammen.
Beauftragte im Dekanat Coburg
Im Dekanat Coburg gibt es noch mehr Beauftragte:
- Es gibt eine Ehrenamts-Beauftragte.
Sie heißt Petra Heeb.
Die Ehrenamts-Beauftragte kümmert sich um Menschen,
die ehrenamtlich im Dekanat Coburg arbeiten. - Es gibt eine Asyl-Beauftragte.
Sie heißt Christine Liebst.
Die Asyl-Beauftragte kümmert sich um Angebote für geflüchtete Menschen. - Es gibt eine Frauen-Beauftragte.
Sie heißt Hannelore Förster.
Die Frauen-Beauftragte kümmert sich um Anliegen von Frauen im Dekanat. - Es gibt eine Beauftragte für Kinder und Familien.
Sie heißt Simone Röger.
Simone Röger ist Pfarrerin im Dekanat Coburg.
Die Beauftragte für Kinder und Familien kümmert sich um Angebote für Familien. - Es gibt eine Ansprechperson für Geistliche Begleitung.
Sie heißt Martina Schwarz-Wohlleben.
Sie beantwortet Fragen zum eigenen Glauben.