Gemeindepartnerschaften

Gemeindepartnerschaft

Im Herbst 1992 wurde in Chimala während der dortigen Dekanatssynode die Idee der Gemeindepartnerschaften geäußert. Innerhalb kurzer Zeit fanden sich im Dekanat Coburg zehn Gemeinden, die bereit waren, eine solche Partnerschaft einzugehen. Im Juli 1994 wurde während eines Besuches einer Delegation aus dem Partnerdekanat hier bei uns die entsprechenden Gemeinden jenen in Chimal zugeordnet. Dies waren:
Haarbrücken und Wildenheid Rujewa
Bad Rodach          Igurusi
Rödental St. Marien und Christuskirche          Makongolosi
Untersiemau           Chunya
Großwalbur und Breitenau     Msangaji
Elsa      Kangaga
Coburg St. Markus, jetzt Katharina von Bora Chimala
Von den damals 13 Gemeinden im Dekanat Chimala wünschten sich natürlich alle eine Partnerschaft und so wuchs die Liste der Gemeindepartnerschaften:
Neustadt St. Georg Mbarali
Rödental St. Johannis und Dörfles-Esbach  Brandt
Wiesenfeld    Igawa
Weidhausen     Mabadaga
Sonnefeld Mswiswi
Meeder   Madungulu
Ebersdorf    Itamboleo
Coburg St. Lukas Muwale
Großwalbur Uturo, nachdem Msangaji aufgelöst wurde
Grub am Forst Ihahi (ehemals Gemeinde Brandt)
Und bereits seit 1991 gab es, nach dem 3jährigen Aufenthalt von Pfarrer (jetzt Bischof) Job Mbwilo in Fechheim die Partnerschaft:
Fechheim                                                   Matamaba (seit 1992 eigene Diözese)
So hatten sich also von 50 Coburger Kirchengemeinden (bzw. 35 Pfarreien) 21  gefunden, die eine Partnerschaft übernahmen.